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Film

Do. 15.

Franz Paul Fuchs

Mai 25
20:00 Uhr

Die morgenländische Reise  

VVK: 0 €
AK: 0 €
BeschreibungKarten bestellen
Eine Dokumentation aus dem Jahre 1978. Franz Fuchs aus Kammer fuhr mit seinem LKW in den 70ger Jahren zuerst in den Iran und später nach dem Schah-Umsturz nach Saudi-Arabien. Er wußte nur, dass er in Ankara (Türkei) nach rechts abbiegen muß, da gehts nach Saudi-Arabien. Es gab noch keine Landkarte oder gar ein Navi und kein Handy.. Es war Pionierarbeit. Aber er schaffte es. Alles was in diesen Ländern gebraucht wurde, brachte er mit seinem LKW zuverlässig hin. Von Baumaschinen, Druckereimaschienen, Tulpenzwiebeln, Papier, Fernseher, Ersatzteile - Reifen-Motoren ect. Kühlaggregate usw. usw. Was ihm von der Spedition aufgetragen wurde, wurde verladen und los konnte es gehen. Nein, so schnell ging es nicht, es waren noch jeden Menge Formalitäten zu erledigen. Vor jeder Fahrt mußte Franz Fuchs zum Arzt um geimpft zu werden gegen Malaria und Cholera, er mußte zum Notar um die Nationalität zu beglaubigen, er mußte zur Regierung, um jede Ladung genehmigen und bestätigen zu lassen, dann kam noch der Zoll, das Carnet T.I.R und das Carnet de Passage das er in jedem Land bei der Ein- und Ausreise vorlegen mußte, war ebenfalls ein wichtiges Dokument. Natürlich mußte bei jeder Fahrt auch der internationale Führerschein mit den Zolldokumenten vorgelegt werden. Und was ganz wichtig war, immer alles abstempeln und besiegelen lassen , so auch den Impfpass. Und natürlich: Was darf er an Lebensmitteln mitnehmen (ja kein Schweinefleisch! es mußte alles deklariert sein)), es mußte ja für 3 Wochen reichen.

"Die morgenländische Reise des Franz Fuchs" hieß eine Fernsehsendung des BR, die am Sonntag, den 17. Aug. 1980 ausgestrahlt wurde.Ein Fernsehteam begleitete, den Kammerer LKW-Fahrer Franz Fuchs bei einem Transport von Baumaterialien über die 12.000 km lange Strecke nach Saudi Arabien und wieder zurück. Mit dem 36Tonnen-LKW ging die Fahrt durch Österreich, Jugoslawien, Bulgarien, Türkei, Syrien und Jordanien nach Saudi-Arabien. Zwei Jahre wurde an dem Film gearbeitet, wobei sich die Hälfte der Zeit auf die Vorbereitungen ersteckte. Dabei wurden 6500m Film verbraucht, was der 13fachen Sendelänge entspricht. Zahlreiche Probleme, abgesehen von langen Wartezeiten an den 28 Grenzübergängen, mußten in Kauf genommen werden. So lag die Temperatur bei bis zu 53 Grad im Schatten. Das Film-Team mußte 24 Stunden in einem türkischen Gefängnis verbringen, da es unbewußt Lastwägen in der Nähe eines Militärflugplatzes aufgenommen hatte. In Saudi-Arabien hieß es, mit" versteckter Kamera" zu filmen, denn man verfügte über keine Drehgenehmigung für dieses Land. All dies können Sie in diesem Film mit erleben.

Und das war ein Kommentar des Films von Kurt Franz in der Mittelbayerischen Zeitung Regensburg: Zwei Stars machten einander den Vorrang strittig. Der Siebenländer-Fernfahrer Franz Fuchs spielte seinen Berufsalltag auf den holprigen Strassen Arabiens mit soviel natürlicher Komik vor, dass man aus dem Lachen kaum herauskam. Wenn er in kernigem Bairisch über den Reifenwechsel bei 46 Grad im Schatten grantelte oder zur Schuhplattler-Kassette pfeifend eine Kamelherde überholte. Da schien ein Prachtschauspieler verlorengegangen zu sein.

Sein Mit- und Gegenspieler, die Kamera, kann aber auf gleichwertige Verdienste pochen. Selten hat man einen so durchdachten Ausbau der Einstellungen, einen so musikalisch durchkomponierten Schnittrhythmus gesehen. Die
Tiefeinstellung handbreit über der dahinrasenden Strasse, wirkte als Leitmotiv. Den Kontrapunkt bildeten die Weitschussfahren auf die jeweils typische Landschaft.
Dazwischen als Höhepunkte die Scherze persönlicher Begegnungen, sei es mit einheimischen Zollbeamten, sei es mit Schorsch aus Rosenheim, Mitritter auf der morgenländischen Landstraße.

So wurde der Zuschauer zum Mitreisenden in mehr als einer Beziehung, durch Länder, wo das Dieselöl acht Pfennige, das Trinkwasser aber 1.40 DM pro Liter kostet. Was findet man am schlimmsten? Dass jede Flasche Bier einen Tag Gefängnis einbringt - wenn man sich erwischen läßt! "Die Freiheit, die bringt's" sagt Franz Fuchs, frei fühlt er sich auf dieser langen 12.000 km Reise. Zurück bleibt der Eindruck, dass die Fahrt des 36-Tonner-Sattelschleppers eine Knochenschinderei ist, dass Franz Fuchs im Laster wohl ganz richtig liegt, wenn er im Wüstensand beim Reifenwechsel und 46 Grad trocken meinte "a Schmarrn is, de Romantik des Fernfahrers", dessen Wohnung das Führerhaus des LKWs ist, in dem Küche, Wohn- und Schlafzimmer immer sauber gehalten wird. Der Film macht deutlich, dass sich die Kapitäne der Landstraße ihre Freiheit teuer erkaufen müssen. Franz Fuchs ist im Jahr nur ca 5 Wochen bei seiner Familie, aber zehnmal in Saudi-Arabien, weil der Laster "laufen muß". Auf der Stecke bleiben da menschliche Beziehungen, sie beschränken sich auf zufällige Treffen im Wüstensand zwischen Ankara und Riad. Die große Freiheit - eine Fata Morgana.

Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne angenommen.
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Fabriktheater e.V. durchgeführt.


Franz Paul Fuchs ist bei den Filmvorführungen regelmäßig selbst anwesend und beantwortet im Anschluss auch gerne weitere Fragen und zaubert noch die ein oder andere Anekdote aus dem Hut.
Veranstaltungsort: STUDIO 16 - Bahnhofstraße 16 - 83278 Traunstein

Film

Do. 22.

Franz Paul Fuchs

Mai 25
20:00 Uhr

Die morgenländische Reise  

VVK: 0 €
AK: 0 €
BeschreibungKarten bestellen
Eine Dokumentation aus dem Jahre 1978. Franz Fuchs aus Kammer fuhr mit seinem LKW in den 70ger Jahren zuerst in den Iran und später nach dem Schah-Umsturz nach Saudi-Arabien. Er wußte nur, dass er in Ankara (Türkei) nach rechts abbiegen muß, da gehts nach Saudi-Arabien. Es gab noch keine Landkarte oder gar ein Navi und kein Handy.. Es war Pionierarbeit. Aber er schaffte es. Alles was in diesen Ländern gebraucht wurde, brachte er mit seinem LKW zuverlässig hin. Von Baumaschinen, Druckereimaschienen, Tulpenzwiebeln, Papier, Fernseher, Ersatzteile - Reifen-Motoren ect. Kühlaggregate usw. usw. Was ihm von der Spedition aufgetragen wurde, wurde verladen und los konnte es gehen. Nein, so schnell ging es nicht, es waren noch jeden Menge Formalitäten zu erledigen. Vor jeder Fahrt mußte Franz Fuchs zum Arzt um geimpft zu werden gegen Malaria und Cholera, er mußte zum Notar um die Nationalität zu beglaubigen, er mußte zur Regierung, um jede Ladung genehmigen und bestätigen zu lassen, dann kam noch der Zoll, das Carnet T.I.R und das Carnet de Passage das er in jedem Land bei der Ein- und Ausreise vorlegen mußte, war ebenfalls ein wichtiges Dokument. Natürlich mußte bei jeder Fahrt auch der internationale Führerschein mit den Zolldokumenten vorgelegt werden. Und was ganz wichtig war, immer alles abstempeln und besiegelen lassen , so auch den Impfpass. Und natürlich: Was darf er an Lebensmitteln mitnehmen (ja kein Schweinefleisch! es mußte alles deklariert sein)), es mußte ja für 3 Wochen reichen.

"Die morgenländische Reise des Franz Fuchs" hieß eine Fernsehsendung des BR, die am Sonntag, den 17. Aug. 1980 ausgestrahlt wurde.Ein Fernsehteam begleitete, den Kammerer LKW-Fahrer Franz Fuchs bei einem Transport von Baumaterialien über die 12.000 km lange Strecke nach Saudi Arabien und wieder zurück. Mit dem 36Tonnen-LKW ging die Fahrt durch Österreich, Jugoslawien, Bulgarien, Türkei, Syrien und Jordanien nach Saudi-Arabien. Zwei Jahre wurde an dem Film gearbeitet, wobei sich die Hälfte der Zeit auf die Vorbereitungen ersteckte. Dabei wurden 6500m Film verbraucht, was der 13fachen Sendelänge entspricht. Zahlreiche Probleme, abgesehen von langen Wartezeiten an den 28 Grenzübergängen, mußten in Kauf genommen werden. So lag die Temperatur bei bis zu 53 Grad im Schatten. Das Film-Team mußte 24 Stunden in einem türkischen Gefängnis verbringen, da es unbewußt Lastwägen in der Nähe eines Militärflugplatzes aufgenommen hatte. In Saudi-Arabien hieß es, mit" versteckter Kamera" zu filmen, denn man verfügte über keine Drehgenehmigung für dieses Land. All dies können Sie in diesem Film mit erleben.

Und das war ein Kommentar des Films von Kurt Franz in der Mittelbayerischen Zeitung Regensburg: Zwei Stars machten einander den Vorrang strittig. Der Siebenländer-Fernfahrer Franz Fuchs spielte seinen Berufsalltag auf den holprigen Strassen Arabiens mit soviel natürlicher Komik vor, dass man aus dem Lachen kaum herauskam. Wenn er in kernigem Bairisch über den Reifenwechsel bei 46 Grad im Schatten grantelte oder zur Schuhplattler-Kassette pfeifend eine Kamelherde überholte. Da schien ein Prachtschauspieler verlorengegangen zu sein.

Sein Mit- und Gegenspieler, die Kamera, kann aber auf gleichwertige Verdienste pochen. Selten hat man einen so durchdachten Ausbau der Einstellungen, einen so musikalisch durchkomponierten Schnittrhythmus gesehen. Die
Tiefeinstellung handbreit über der dahinrasenden Strasse, wirkte als Leitmotiv. Den Kontrapunkt bildeten die Weitschussfahren auf die jeweils typische Landschaft.
Dazwischen als Höhepunkte die Scherze persönlicher Begegnungen, sei es mit einheimischen Zollbeamten, sei es mit Schorsch aus Rosenheim, Mitritter auf der morgenländischen Landstraße.

So wurde der Zuschauer zum Mitreisenden in mehr als einer Beziehung, durch Länder, wo das Dieselöl acht Pfennige, das Trinkwasser aber 1.40 DM pro Liter kostet. Was findet man am schlimmsten? Dass jede Flasche Bier einen Tag Gefängnis einbringt - wenn man sich erwischen läßt! "Die Freiheit, die bringt's" sagt Franz Fuchs, frei fühlt er sich auf dieser langen 12.000 km Reise. Zurück bleibt der Eindruck, dass die Fahrt des 36-Tonner-Sattelschleppers eine Knochenschinderei ist, dass Franz Fuchs im Laster wohl ganz richtig liegt, wenn er im Wüstensand beim Reifenwechsel und 46 Grad trocken meinte "a Schmarrn is, de Romantik des Fernfahrers", dessen Wohnung das Führerhaus des LKWs ist, in dem Küche, Wohn- und Schlafzimmer immer sauber gehalten wird. Der Film macht deutlich, dass sich die Kapitäne der Landstraße ihre Freiheit teuer erkaufen müssen. Franz Fuchs ist im Jahr nur ca 5 Wochen bei seiner Familie, aber zehnmal in Saudi-Arabien, weil der Laster "laufen muß". Auf der Stecke bleiben da menschliche Beziehungen, sie beschränken sich auf zufällige Treffen im Wüstensand zwischen Ankara und Riad. Die große Freiheit - eine Fata Morgana.

Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne angenommen.
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Fabriktheater e.V. durchgeführt.


Franz Paul Fuchs ist bei den Filmvorführungen regelmäßig selbst anwesend und beantwortet im Anschluss auch gerne weitere Fragen und zaubert noch die ein oder andere Anekdote aus dem Hut.
Veranstaltungsort: STUDIO 16 - Bahnhofstraße 16 - 83278 Traunstein

Konzert

Sa. 24.

Ernst Jani & Die Jasmin Boys

Mai 25
20:00 Uhr

Evergreens und swingende Schlager 

VVK: 25 €
AK: 28 €
BeschreibungKarten bestellen
Ernst Jani & Die Jasmin-Boys holen erneut unverwüstliche Evergreens, swingende Schlager und Schmachtfetzen zum Schwelgen aus ihren Verstecken.

Mit „Musikalischen Wunderdrogen“ aus der Mitte des letzten Jahrhunderts soll die Skala des Wohlfühlfaktors wieder weit oben liegen. Begleiten sie die „vier Herren aus drei Generationen“ auf ihrer musikalischen Zeitreise in die Mitte des letzten Jahrhunderts mit Hits speziell der 50er und 60er – Jahre, die sich ins Langzeitgedächtnis von ein paar Generationen eingegraben haben und zu sentimentalen Ohrwürmern wurden.

DIE JASMIN-BOYS (Ernst Jani - Gesang, Akkordeon, Martin Pallauf - Gitarre, Bernhard Ostermaier – Kontrabass und Werner Salbeck - Schlagzeug) versprechen ein rundes und stimmiges Paket, gnadenlos nostalgisch und augenzwinkernd sentimental. Dazu werden Songs ausgepackt, die jüngere Jahrgänge vielleicht noch nie gehört haben, ältere damit aber möglicherweise viele Erinnerungen verbinden. Lieder, die man u.a. mit Sängern wie Dean Martin, Frank Sinatra, Elvis Presley, Charles Trenet, Peter Alexander oder Freddy Quinn und vielen anderen verbindet, und die es auch heute noch in sich haben. Ernst Jani packt dazu wieder Geschichten rund um die Musik dieser Zeit aus, und stellt diesen „Fallbeispiele komischer Texte“ zur Seite.

Freuen Sie sich erneut auf eine sehr spezielle musikalisch-sentimentale Mischung fürs Gemüt!

Foto: A. Mayregg

Veranstaltungsort: NUTS - Die Kulturfabrik - Crailsheimstraße 12 - 83278 Traunstein

Theater-Premiere

So. 25.

0 Theater Du & Ich

Mai 25
17:00 Uhr

Tina und Simon

VVK: 0 €
AK: 0 €
BeschreibungKarten bestellen Künstler Website
Das Stück behandelt die Liebe zwischen Tina und Simon, die sich an der Universität kennen lernen. Als Tina ihrem Kommilitonen hilft, die Studienanforderungen im Bereich Mathematik zu meistern, kommen sich die beiden näher und werden ein Paar. Tina leidet an einer schweren Krankheit, die die Liebenden aber nicht zu trennen vermag. Diese Krankheit kann in Deutschland noch nicht erfolgreich
behandelt werden und die Behandlungsmöglichkeiten in den USA liegen außerhalb der finanziellen Möglichkeiten von Tinas Familie.

Das Stück von Autor und Regisseur Michael Felsenstein, der in diesem Jahr die Ehrenmedaille der Stadt Traunstein für außergewöhnliches, freiwilliges Engagement erhalten hat, wird von unserem inklusiven Ensemble in gewohnt authentischer und einzigartiger Weise auf die Bühne gebracht.

Neben dem deutschen Bürgerpreis 2005 und einer Anerkennung beim Inklusionspreis des Bezirks Oberbayern 2022, brachte die besonderen Leistungen der behinderten Schauspieler einen hohen Bekanntheitsgrad und eine breite Anerkennung bei der Bevölkerung im Landkreis Traunstein.

Musikalische Unterstützung erhält die Vorstellung durch die bekannte Familienband NOT PERFECT.

Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne angenommen.

Veranstalter: Verein der Freunde des Theaters “Du und Ich” im Landkreis Traunstein e.V.
Veranstaltungsort: NUTS - Die Kulturfabrik - Crailsheimstraße 12 - 83278 Traunstein

Theater

Mi. 28.

0 Theater Du & Ich

Mai 25
19:00 Uhr

Tina und Simon

VVK: 0 €
AK: 0 €
BeschreibungKarten bestellen Künstler Website
Das Stück behandelt die Liebe zwischen Tina und Simon, die sich an der Universität kennen lernen. Als Tina ihrem Kommilitonen hilft, die Studienanforderungen im Bereich Mathematik zu meistern, kommen sich die beiden näher und werden ein Paar. Tina leidet an einer schweren Krankheit, die die Liebenden aber nicht zu trennen vermag. Diese Krankheit kann in Deutschland noch nicht erfolgreich
behandelt werden und die Behandlungsmöglichkeiten in den USA liegen außerhalb der finanziellen Möglichkeiten von Tinas Familie.

Das Stück von Autor und Regisseur Michael Felsenstein, der in diesem Jahr die Ehrenmedaille der Stadt Traunstein für außergewöhnliches, freiwilliges Engagement erhalten hat, wird von unserem inklusiven Ensemble in gewohnt authentischer und einzigartiger Weise auf die Bühne gebracht.

Neben dem deutschen Bürgerpreis 2005 und einer Anerkennung beim Inklusionspreis des Bezirks Oberbayern 2022, brachte die besonderen Leistungen der behinderten Schauspieler einen hohen Bekanntheitsgrad und eine breite Anerkennung bei der Bevölkerung im Landkreis Traunstein.

Musikalische Unterstützung erhält die Vorstellung durch die bekannte Familienband NOT PERFECT.

Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne angenommen.

Veranstalter: Verein der Freunde des Theaters “Du und Ich” im Landkreis Traunstein e.V.
Veranstaltungsort: NUTS - Die Kulturfabrik - Crailsheimstraße 12 - 83278 Traunstein

Theater

Do. 29.

0 Theater Du & Ich

Mai 25
17:00 Uhr

Tina und Simon

VVK: 0 €
AK: 0 €
BeschreibungKarten bestellen Künstler Website
Das Stück behandelt die Liebe zwischen Tina und Simon, die sich an der Universität kennen lernen. Als Tina ihrem Kommilitonen hilft, die Studienanforderungen im Bereich Mathematik zu meistern, kommen sich die beiden näher und werden ein Paar. Tina leidet an einer schweren Krankheit, die die Liebenden aber nicht zu trennen vermag. Diese Krankheit kann in Deutschland noch nicht erfolgreich
behandelt werden und die Behandlungsmöglichkeiten in den USA liegen außerhalb der finanziellen Möglichkeiten von Tinas Familie.

Das Stück von Autor und Regisseur Michael Felsenstein, der in diesem Jahr die Ehrenmedaille der Stadt Traunstein für außergewöhnliches, freiwilliges Engagement erhalten hat, wird von unserem inklusiven Ensemble in gewohnt authentischer und einzigartiger Weise auf die Bühne gebracht.

Neben dem deutschen Bürgerpreis 2005 und einer Anerkennung beim Inklusionspreis des Bezirks Oberbayern 2022, brachte die besonderen Leistungen der behinderten Schauspieler einen hohen Bekanntheitsgrad und eine breite Anerkennung bei der Bevölkerung im Landkreis Traunstein.

Musikalische Unterstützung erhält die Vorstellung durch die bekannte Familienband NOT PERFECT.

Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne angenommen.

Veranstalter: Verein der Freunde des Theaters “Du und Ich” im Landkreis Traunstein e.V.
Veranstaltungsort: NUTS - Die Kulturfabrik - Crailsheimstraße 12 - 83278 Traunstein

Kabarett

Fr. 30.

Stephan Bauer

Mai 25
20:00 Uhr

Ehepaare kommen in den Himmel - in der Hölle waren sie schon

VVK: 27 €
AK: 30 €
BeschreibungKarten bestellen Künstler Website
Frauen brauchen Männer und umgekehrt! Eigentlich eine Binsenweisheit. Doch wenn die Frau den Rasen mäht und der Mann sie mit Sonnenschirm begleitet, ist irgendwas nicht richtig. Aller Geschlechtergerechtigkeit zum Trotz sehnt sich auch die moderne Frau nach positiver Männlichkeit. Aber ohne primitives Macho-Getue à la „kannst Du mit Deinen kalten Füßen mal mein Bier kühlen“, sondern mit männlicher Klarheit, Zielstrebigkeit und Entscheidungsfreude. Männer stehen heute dagegen morgens im Bad und denken: „Unterhose richtigrum angezogen – Tagesziel erreicht.“

Das Dilemma: ohne Männlichkeit und Weiblichkeit gibt es keine sexuelle Anziehung. Und so finden sich alle damit ab, dass neben der Siebträgermaschine mittlerweile auch der Dildo zum gut sortierten Haushalt zählt, während sich die Männer mehr mit Pornographie beschäftigen als mit ihrer Ehefrau. Gemäß dem Motto: „Appetit holen auswärts, verhungern zuhause.“ Wie haben sich doch die Zeiten geändert. Früher hatten wir keinen Sex vor der Ehe, heute keinen Sex in der Ehe. Kann man die Uhr nochmal zurückdrehen? Wie kommen wir zu mehr Zweisamkeit? Brauche ich dafür einen Helm?

Vieles ist durcheinander geraten in unseren Tagen, kein Stein steht mehr auf dem anderen. Früher waren die Leute smart und die Telefone blöd, heute ist es umgekehrt. Man denkt: „Herr lass´ Hirn vom Himmel fallen. Oder Steine. Hauptsache, Du triffst.“

Stephan Bauers neues Programm ist ein Lichtblick. Die aberwitzige Rettung vor falschen Genderidealen, überzogenen Glücksvorstellungen und Orientierungsverlust, den die Moderne heute mit im Gepäck hat.

Ein Mikrofon, ein Barhocker und zwei Stunden Pointen Schlag auf Schlag. Und für das Publikum zwei Stunden Lachen ohne Atempause. Ganz der „große Bauer“ eben.

Foto: Frank Soens

Es folgt: die höchst amüsante Fortsetzung von "Vor der Ehe wollt ich ewig leben....."
Veranstaltungsort: NUTS - Die Kulturfabrik - Crailsheimstraße 12 - 83278 Traunstein

Bayerisches Musikkabarett

Sa. 31.

Roland Hefter & Kopfeck

Mai 25
20:00 Uhr

50 Jahre DJK Kammer

VVK: 25 €
AK: 28 €
BeschreibungKarten bestellen Künstler Website
Erleben Sie einen unvergesslichen Abend mit Roland Hefter und der Band Kopfeck am 31. Mai 2025 am Sportplatz Kammer!

Diese Veranstaltung verspricht eine einzigartige Mischung aus kraftvollen Mundart-Songs und humorvollen Geschichten, die das Publikum begeistern werden.

Roland Hefter, einer der bekanntesten Musikkabarettisten Bayerns, bringt mit seinem aktuellen Programm „So lang’s no geht“ frische Lieder und tiefgründige Anekdoten auf die Bühne. Seine unverwechselbare Handschrift spiegelt das Leben in all seinen Facetten wider – von heiteren Momenten bis hin zu nachdenklichen Themen.



Zusammen mit Kopfeck, einer Band, die für ihre authentischen bayerischen Klänge und ihren unverfälschten Humor bekannt ist, erwartet Sie ein Abend voller musikalischer Highlights und guter Laune. Die Kombination aus traditioneller Wirtshausmusik und modernen Einflüssen sorgt für ein mitreißendes Erlebnis, das die bayerische Seele zum Schwingen bringt.

Veranstaltungsort: Sportplatz DJK Kammer - Sportplatzstraße - 83278 Traunstein-Kammer

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