Musik-Kabarett
Fr. 24.
Andrea Limmer
Jan. 25
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Das Streben der Anderen ++++Der Termin wird verlegt++++
VVK: 23 €
AK: 25 €
AK: 25 €
„Liebe Limmerin, ist es wahr? Verflogen sind die letzten Jahr, wie auf manchem Kopf das Haar, deswegen trifft sich die 4a ...“
Ach du Sch...! Es ist soweit! Klassentreffen! Klassentreffen, das ist ein Endgegner im Leben eines jeden Menschen. Auch für die Musik-Kabarettistin Andrea Limmer. Denn an diesem Tag tanzen die ehemaligen Schulfreund*innen an, mit ihren Karrieren, Familien, Häusern, Parteibüchern, Vehikeln und Familienfotos. Sie schwelgen in Erinnerungen an große Pausen, kleine Flirts, erste Quadratwatschen, letzte Hoffnungen. Ganz nach dem Motto der 4a: „Wer noch was weiß, war nicht dabei!“
Dieser Fülle von Erfolgen steht die Limmerin baff gegenüber. Die 1,58 Meter große Powerfrau hat kein Haus, kein Kind, keinen Büroausweis, keinen Ring am Finger - nicht einmal eine Zimmerpflanze hat sie. Nein, das sensible Schandmaul ist ständig in Deutschland und Österreich auf Tournee, um ihre Zuschauer zu begeistern. Und das auch noch mit der Deutschen Bahn. Wenn sie mal zu Hause ist, schlägt sie sich mit ihrer promiskuitiven Adoptiv-Großmutter Zilli, ihrer besten Freundin Hannah, die dauernd die nächste Revolution plant, und der Beziehung mit ihrem Freund Obsti in Zeiten der großen Krisen herum.
Ein Leben am Limit also, zwischen Umsturz und Lebersturz. Und freilich nimmt die Ausnahme-Kabarettistin das Streben der Anderen auseinander. So liebreizend wie ein durstiger Bierkutscher erhellt sie das Gemüt ihres Publikums, wenn sie bitterböse Lieder über Verschwörungsfantasien und den Jugendwahn singt oder Geschichten über die Influencer-Influenza erzählt. Dabei ist die scherzerfrischende Niederbayerin stets aktuell, emanzipiert, politisch und kritisch, ohne den Zeigefinger zu heben.
Mitreißend und mit großer Spielfreude entführt das Quantenteilchen des Kabaretts ihr Publikum wie immer in schräge, schreiend komische Welten, die so noch nie jemand betreten hat. Es wird eine Show, wie man sie von der Limmerin kennt; voller Schabernack und Schmackes, Rebellion und Romantik.
Foto: Ludo Vici
Pressestimmen:
„In Andrea Limmer brennt ein Reaktor, befeuert mit Herz und Geist, entzündet im Spannungsfeld des alltäglichen Irrwitzes.“ (Ulrich Pfaffenberger, SZ)
„Überhaupt das Singen! Limmer ist zierlich, doch ihre Gesangsstimme richtig stark und oft sehr intensiv.“ (Christine Fößmeier, Moosburger Zeitung)
„Zierlich, rastlos, wortstark“
(Reinhold Radloff, Augsburger Allgemeine)
Ach du Sch...! Es ist soweit! Klassentreffen! Klassentreffen, das ist ein Endgegner im Leben eines jeden Menschen. Auch für die Musik-Kabarettistin Andrea Limmer. Denn an diesem Tag tanzen die ehemaligen Schulfreund*innen an, mit ihren Karrieren, Familien, Häusern, Parteibüchern, Vehikeln und Familienfotos. Sie schwelgen in Erinnerungen an große Pausen, kleine Flirts, erste Quadratwatschen, letzte Hoffnungen. Ganz nach dem Motto der 4a: „Wer noch was weiß, war nicht dabei!“
Dieser Fülle von Erfolgen steht die Limmerin baff gegenüber. Die 1,58 Meter große Powerfrau hat kein Haus, kein Kind, keinen Büroausweis, keinen Ring am Finger - nicht einmal eine Zimmerpflanze hat sie. Nein, das sensible Schandmaul ist ständig in Deutschland und Österreich auf Tournee, um ihre Zuschauer zu begeistern. Und das auch noch mit der Deutschen Bahn. Wenn sie mal zu Hause ist, schlägt sie sich mit ihrer promiskuitiven Adoptiv-Großmutter Zilli, ihrer besten Freundin Hannah, die dauernd die nächste Revolution plant, und der Beziehung mit ihrem Freund Obsti in Zeiten der großen Krisen herum.
Ein Leben am Limit also, zwischen Umsturz und Lebersturz. Und freilich nimmt die Ausnahme-Kabarettistin das Streben der Anderen auseinander. So liebreizend wie ein durstiger Bierkutscher erhellt sie das Gemüt ihres Publikums, wenn sie bitterböse Lieder über Verschwörungsfantasien und den Jugendwahn singt oder Geschichten über die Influencer-Influenza erzählt. Dabei ist die scherzerfrischende Niederbayerin stets aktuell, emanzipiert, politisch und kritisch, ohne den Zeigefinger zu heben.
Mitreißend und mit großer Spielfreude entführt das Quantenteilchen des Kabaretts ihr Publikum wie immer in schräge, schreiend komische Welten, die so noch nie jemand betreten hat. Es wird eine Show, wie man sie von der Limmerin kennt; voller Schabernack und Schmackes, Rebellion und Romantik.
Foto: Ludo Vici
Pressestimmen:
„In Andrea Limmer brennt ein Reaktor, befeuert mit Herz und Geist, entzündet im Spannungsfeld des alltäglichen Irrwitzes.“ (Ulrich Pfaffenberger, SZ)
„Überhaupt das Singen! Limmer ist zierlich, doch ihre Gesangsstimme richtig stark und oft sehr intensiv.“ (Christine Fößmeier, Moosburger Zeitung)
„Zierlich, rastlos, wortstark“
(Reinhold Radloff, Augsburger Allgemeine)
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Konzert
Sa. 25.
BlankWeinek
Jan. 25
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Dahoam - Eine Bairisch-Steirische Formation
VVK: 28 €
AK: 30 €
AK: 30 €
Der Sound von BlankWeinek ist eine Verbindung von Bairisch-Steirischem Folk und Chanson. Geht das überhaupt? Auf ihrem Debütalbum „Dahoam“ wagt das Duo BlankWeinek den Spagat.
Harry Blank spielt in der Erfolgsserie "Dahoam is dahoam" Mike Preissinger, den ehemaligen Inhaber der Tankstelle und KFZ-Werkstatt. Heute betreibt er nach einigen dramatischen Ereignissen eine Radl-Werkstatt
Die Musik
Sie haben das bairische Chanson erfunden. Behaupten BlankWeinek selbstbewusst. Doch was soll das sein? Bairisches Chanson? Wer an das französische Vorbild denkt, liegt falsch. Obwohl es ein paar Songs auf dem Album „Dahoam“ gibt, die durchaus diese Richtung einschlagen. Die Ballade „Aufgwacht“ etwa, oder das düstere „Die Nacht“. „Wir erzählen Geschichten“, sagt das musikalische Mastermind, der Steirer Andreas Weinek. „Das ist es, was uns mit dem Chanson verbindet“. Keck mischen sie aber auch noch andere Stilelemente dazu. Bairisch Folk oder ein Schuss Country etwa. Selbst balkaneske Töne finden sich, zum Beispiel bei dem Lied „Ostwind“. Als erste Single wurde das Liebeslied „Dann kummst Du“ ausgekoppelt. Gefolgt vom Song „Gemeinsam“, der inhaltlich nicht nur das Verbindende in Beziehungen behandelt sondern weit darüber hinausgeht. Thematisch also höchst aktuell.
Die Themen
In den Liedern geht es um Liebe, Sehnsucht, Beziehung. Beim Lied „Aufgwachsn am Land“ werden Kindheitserinnerungen wach. „Irgendwann“ und das morbid wienerische „Der letzte Tschick“ beschäftigen sich mit dem Tod. Und dann ist da noch das ewige Thema Heimat. „Wir wollen den viel strapazierten Begriff nicht den Falschen überlassen. Denjenigen, die ihn für Ausgrenzung bis hin zum Rassismus pervertieren. Dagegen singen wir an“. Deshalb wird das bairische „Mia san mia“-Gefühl gehörig auf die Schippe genommen. Oder die Liebe zum bairischen Bier im Lied „A Hoibe“. Allerdings immer mit einem gehörigen Schuss Ironie. Die muss allerdings jeder selbst für sich entdecken. Auf dem Präsentierteller servieren BlankWeinek erstmal gar nix. Nur ihr bairisches Chanson eben.
Die Band/Die Produzenten
Erzählt werden die Geschichten von Schauspieler Harry Blank (bekannt unter anderen in der Rolle des Mike Preissinger in der täglichen Erfolgsserie „Dahoam is Dahoam“ im bairischen Fernsehen, auch Sänger des Titellieds), fein nuanciert, je nach Stimmungslage.
Komponiert und geschrieben werden die Songs von dem österreichischen Musiker und Autor Andreas Weinek. Weinek wurde in Leoben geboren und danach in Eisenerz domestiziert. Weitere Stationen waren Linz und Wien. Seit Anfang der 90er Jahre lebt und arbeitet er in München.
Die Instrumente
Die Instrumentierung ist vielfältig und entspricht dem Variantenreichtum der erzählten Geschichten. Da treffen sich Geige, Akkordeon und Kontrabass mit Schlagzeug, Banjo, Cello, Mandoline und Akustikgitarre. Garniert wird das ganz mit Mundharmonika und Bläsern. Fertig ist es, das bayerische Chanson.
Foto: Carsten Bunnemann
Harry Blank spielt in der Erfolgsserie "Dahoam is dahoam" Mike Preissinger, den ehemaligen Inhaber der Tankstelle und KFZ-Werkstatt. Heute betreibt er nach einigen dramatischen Ereignissen eine Radl-Werkstatt
Die Musik
Sie haben das bairische Chanson erfunden. Behaupten BlankWeinek selbstbewusst. Doch was soll das sein? Bairisches Chanson? Wer an das französische Vorbild denkt, liegt falsch. Obwohl es ein paar Songs auf dem Album „Dahoam“ gibt, die durchaus diese Richtung einschlagen. Die Ballade „Aufgwacht“ etwa, oder das düstere „Die Nacht“. „Wir erzählen Geschichten“, sagt das musikalische Mastermind, der Steirer Andreas Weinek. „Das ist es, was uns mit dem Chanson verbindet“. Keck mischen sie aber auch noch andere Stilelemente dazu. Bairisch Folk oder ein Schuss Country etwa. Selbst balkaneske Töne finden sich, zum Beispiel bei dem Lied „Ostwind“. Als erste Single wurde das Liebeslied „Dann kummst Du“ ausgekoppelt. Gefolgt vom Song „Gemeinsam“, der inhaltlich nicht nur das Verbindende in Beziehungen behandelt sondern weit darüber hinausgeht. Thematisch also höchst aktuell.
Die Themen
In den Liedern geht es um Liebe, Sehnsucht, Beziehung. Beim Lied „Aufgwachsn am Land“ werden Kindheitserinnerungen wach. „Irgendwann“ und das morbid wienerische „Der letzte Tschick“ beschäftigen sich mit dem Tod. Und dann ist da noch das ewige Thema Heimat. „Wir wollen den viel strapazierten Begriff nicht den Falschen überlassen. Denjenigen, die ihn für Ausgrenzung bis hin zum Rassismus pervertieren. Dagegen singen wir an“. Deshalb wird das bairische „Mia san mia“-Gefühl gehörig auf die Schippe genommen. Oder die Liebe zum bairischen Bier im Lied „A Hoibe“. Allerdings immer mit einem gehörigen Schuss Ironie. Die muss allerdings jeder selbst für sich entdecken. Auf dem Präsentierteller servieren BlankWeinek erstmal gar nix. Nur ihr bairisches Chanson eben.
Die Band/Die Produzenten
Erzählt werden die Geschichten von Schauspieler Harry Blank (bekannt unter anderen in der Rolle des Mike Preissinger in der täglichen Erfolgsserie „Dahoam is Dahoam“ im bairischen Fernsehen, auch Sänger des Titellieds), fein nuanciert, je nach Stimmungslage.
Komponiert und geschrieben werden die Songs von dem österreichischen Musiker und Autor Andreas Weinek. Weinek wurde in Leoben geboren und danach in Eisenerz domestiziert. Weitere Stationen waren Linz und Wien. Seit Anfang der 90er Jahre lebt und arbeitet er in München.
Die Instrumente
Die Instrumentierung ist vielfältig und entspricht dem Variantenreichtum der erzählten Geschichten. Da treffen sich Geige, Akkordeon und Kontrabass mit Schlagzeug, Banjo, Cello, Mandoline und Akustikgitarre. Garniert wird das ganz mit Mundharmonika und Bläsern. Fertig ist es, das bayerische Chanson.
Foto: Carsten Bunnemann
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Autoren-Treffen
Mo. 27.
Chiemgau-Autoren e.V.
Jan. 25
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Literatur Live - Lesen nach Los
VVK: 0 €
AK: 0 €
AK: 0 €
Literatur live.
Der Verein der Chiemgau-Autoren lädt zum Literaturtreffen ein. Es gibt drei Lesungen nach Los und eine angemeldete Hauptlesung. Gäste dürfen ihre eigenen Texte ebenso lesen, wie die Mitglieder selbst. Maximale Lesezeit sind 10 Minuten. Zuhörer sind herzlich willkommen.
Der Eintritt ist frei!
Der Verein der Chiemgau-Autoren lädt zum Literaturtreffen ein. Es gibt drei Lesungen nach Los und eine angemeldete Hauptlesung. Gäste dürfen ihre eigenen Texte ebenso lesen, wie die Mitglieder selbst. Maximale Lesezeit sind 10 Minuten. Zuhörer sind herzlich willkommen.
Der Eintritt ist frei!
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein
Kabarett
Fr. 31.
Christof Spörk
Jan. 25
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Eiertanz
VVK: 25 €
AK: 28 €
AK: 28 €
Woran liegt es, dass wir ständig herumeiern, auf der Suche nach Glück…?
Wir optimieren, spezifizieren, evaluieren, adstringieren, sublimieren, individualisieren unablässig - frei nach dem Motto „busy going nowhere“. Ist der Mensch tatsächlich ein derart kompliziertes Wesen, oder ist uns nur einfach fad im Schädel. Denn dann geht der Esel aufs Glatteis tanzen.
Christof Spörk ist ein Philosoph unter den Kabarettisten - oder eben der Satiriker unter den Philosophen. Halten Sie sich fest. Das wird ein Aufsehen erregender Eiertanz.
Christof Spörk, solo.
Christof Spörk studierte Politikwissenschaft, Englisch, Spanisch in Wien, Valladolid (Spanien) und Santiago de Chile sowie drei Semester Jazzgesang in Graz. Er promovierte zum Thema „Musik und Politik in Kuba 1959 bis 1999“ in Wien. Neben Klavier und Ziehharmonika ist sein Hauptinstrument die Klarinette. 1999-2001 war Spörk als Journalist unter anderem bei der Zeitschrift „profil“ tätig und hatte einen Lehrauftrag für Politikwissenschaft am Wiener Lateinamerika-Institut.
1991-2005 war er Klarinettist, Sänger und Texter bei der Kabarett-Musikgruppe „Die Landstreich“, die 2003 mit dem "Salzburger Stier" ausgezeichnet wurde. Mit Landstreich veröffentlichte Spörk vier CDs. 2002-2013 war Spörk Mitgründer und Mitglied der Band „Global Kryner“. Die erste CD „global.kryner“ hielt sich 42 Wochen in den Ö3-Charts. Die Gruppe veröffentlichte sechs CDs bei BMG, SonyBMG und Universal und war in vielen europäischen Ländern und in Mexiko auf Tournee.
Seine Solokarriere als Musikkabarettist begann Christof Spörk 2011. Gleich im ersten Jahr gewann er den „Österreichischen Kabarettpreis“. 2013 erhielt er den „Salzburger Stier“, den renommiertesten Kleinkunstpreis der deutschsprachigen Radiosender zwischen Wien, Zürich und Hamburg. 2015 gewann er SWR-Fernsehpreis, den „Silbernen Stuttgarter Besen“.
Nach seinem Programm „Dahaam“ (u.a. mit Alberto Lovison) ist „Eiertanz“ nun sein 7. Solo-Programm.
Foto: Jeff Mangione
Wir optimieren, spezifizieren, evaluieren, adstringieren, sublimieren, individualisieren unablässig - frei nach dem Motto „busy going nowhere“. Ist der Mensch tatsächlich ein derart kompliziertes Wesen, oder ist uns nur einfach fad im Schädel. Denn dann geht der Esel aufs Glatteis tanzen.
Christof Spörk ist ein Philosoph unter den Kabarettisten - oder eben der Satiriker unter den Philosophen. Halten Sie sich fest. Das wird ein Aufsehen erregender Eiertanz.
Christof Spörk, solo.
Christof Spörk studierte Politikwissenschaft, Englisch, Spanisch in Wien, Valladolid (Spanien) und Santiago de Chile sowie drei Semester Jazzgesang in Graz. Er promovierte zum Thema „Musik und Politik in Kuba 1959 bis 1999“ in Wien. Neben Klavier und Ziehharmonika ist sein Hauptinstrument die Klarinette. 1999-2001 war Spörk als Journalist unter anderem bei der Zeitschrift „profil“ tätig und hatte einen Lehrauftrag für Politikwissenschaft am Wiener Lateinamerika-Institut.
1991-2005 war er Klarinettist, Sänger und Texter bei der Kabarett-Musikgruppe „Die Landstreich“, die 2003 mit dem "Salzburger Stier" ausgezeichnet wurde. Mit Landstreich veröffentlichte Spörk vier CDs. 2002-2013 war Spörk Mitgründer und Mitglied der Band „Global Kryner“. Die erste CD „global.kryner“ hielt sich 42 Wochen in den Ö3-Charts. Die Gruppe veröffentlichte sechs CDs bei BMG, SonyBMG und Universal und war in vielen europäischen Ländern und in Mexiko auf Tournee.
Seine Solokarriere als Musikkabarettist begann Christof Spörk 2011. Gleich im ersten Jahr gewann er den „Österreichischen Kabarettpreis“. 2013 erhielt er den „Salzburger Stier“, den renommiertesten Kleinkunstpreis der deutschsprachigen Radiosender zwischen Wien, Zürich und Hamburg. 2015 gewann er SWR-Fernsehpreis, den „Silbernen Stuttgarter Besen“.
Nach seinem Programm „Dahaam“ (u.a. mit Alberto Lovison) ist „Eiertanz“ nun sein 7. Solo-Programm.
Foto: Jeff Mangione
Veranstaltungsort:
NUTS - Die Kulturfabrik
- Crailsheimstraße 12
- 83278 Traunstein