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Konzert

Do. 04.

Stefan Jürgens

Nov. 21
20:00 Uhr

Was zählt  

VVK: 25 €
AK: 25 €
BeschreibungKarten bestellen Künstler Website
Seitdem er in den neunziger Jahren mit der Mutter aller Comedy „RTL Samstag Nacht“ das erste Mal Kultstatus erreichte, ist Stefan Jürgens eigentlich nicht mehr richtig auf die Bremse getreten. Allein seine Schauspielkarriere hat ihm dazu schon wenig Gelegenheit gelassen. Doch weder seine Erfolge als Berliner Tatort Kommissar Hellmann oder als Major Ribarski in der Soko Wien/Donau, noch seine mehr als 30 Filme können seine umtriebige künstlerische Bandbreite vollständig abdecken. Mit 16 hatte er bereits angefangen seine eigenen Songs zu schreiben, sein fünftes Studioalbum „Was zählt“ ist gerade rausgekommen, nun folgt die Tour quer durch Deutschland und Österreich.

„was zählt, weiß jeder ganz allein“

Stefans Songs sind Reisen durch seine Gefühls- und Gedankenwelt in einer unruhigen und scheinbar immer undurchschaubareren Zeit. Im Titelsong „was zählt“ versucht er, das Zeitgeistige vom Beständigen zu trennen und seinen inneren Kompass danach auszurichten; ein packender, mitreißender Song, klar, zuversichtlich und herausfordernd. Wir sitzen im Auto und fahren mit ihm mit 170 durch die Nacht zu seinem kranken „Vater“, hören, in „mein alter Tisch“, was ihm Herkunft und Erinnerungen bedeuten und spüren seine Wut und seine klare Haltung in „jeder gegen jeden“ über diese „vollgefressene Zeit-in der jeder gierig sich verrenkt“. Die großen, wuchtigen Nummern haben viel Platz auf dieser Tour. „irgendwo, nicht hier“ zum Beispiel, einem lautstarken, hymnischen Apell, nicht allen Verlockungen unsrer total vernetzten Welt nachzugeben.

„unsre Wünsche wie wir leben wollen, bestimmen nicht mehr wir, wir sind weit aus unsrer Welt gefallen, wir sind irgendwo, nicht hier“

Aber auch die Balladen am Klavier haben es in sich, etwa der „Dialog mit einem alten Freund“ und der darin formulierten Herausforderung, sich selber treu zu bleiben. Und natürlich bleibt bei dem Vater von vier Kindern auch das Thema Beziehungen nicht aus: in „keine Ahnung wie´s geht“ formuliert er seinen eigenen Anspruch an Zweisamkeit.

„ich hab doch gar nichts gegen Nähe, nur was gegen Enge“

In der Trio-Besetzung wird Stefan seit vielen Jahren von Andy Cutic(git) und Ralf Kiwit(sax, keys, git) begleitet und geben Stefans Songs die Tiefe und den Raum, die ein unvergesslicher Abend braucht. Die Setlist umfasst neben dem gesamten neuen Album noch zusätzlich viele seiner besten Songs und auch der gelernte scharfzüngige Standup Comedien in ihm wird an diesem Abend sicher nicht zu Hause bleiben. Denn wer Stefan Jürgens kennt, weiß, wie viel der Mann kann. Nur eines kann er eben nicht: verbergen, was er denkt und fühlt. Uns so sind seine Konzerte emotionale Wechselbäder voller Poesie, scharfzüngiger Komik, stiller Momente und hymnischer Kraft.

Foto: Tine Acke
Veranstaltungsort: NUTS - Die Kulturfabrik - Crailsheimstraße 12 - 83278 Traunstein

Konzert

Fr. 12.

Martin Kälberer

Nov. 21
20:00 Uhr

Neue Klänge aus der Stille

VVK: 25 €
AK: 25 €
BeschreibungKarten bestellen Künstler Website

Ein tiefer Blick nach innen. Als Möglichkeit der Reduktion, der Konzentration auf das Wesentliche in dieser seltsamen Zeit der Stille. Martin Kälberer, der bayerische
Musikvagabund, hat ihn gewagt, um von dort aus wieder nach draußen zu schauen und sich ganz neu seiner Sicht auf die Dinge und die Welt bewusst zu werden. Dies formuliert er auf ganz ganz persönliche Weise auf seinem neuen Doppelalbum IN.SIGHT.OUT. Die Stille ist kein neues Thema für Martin Kälberer. Bereits auf seinen bisherigen acht veröffentlichten Alben war sie stets präsent, waren die Töne, die nicht gespielt wurden, immer genauso wichtig wie die gespielten.
Die Suche nach dem Raum zwischen den Klängen war immer Teil der inneren Reise, auf die sich der Klangkünstler begab, um mit einer Fülle von Instrumenten sein Bild von der Welt zu malen, melodisch, fließend, klanglich atmend. Seine Musik inspiriert zum Innehalten, zum Lauschen und animiert für eine Reise nach innen, dessen Dauer nicht absehbar ist. Kälberer erzeugt mit seinem sicheren Gespür für Melodien, Klangfarben und Pausen wieder einmal ein grandioses Kopfkino.
Veranstaltungsort: NUTS - Die Kulturfabrik - Crailsheimstraße 12 - 83278 Traunstein

Boogie-Woogie 4-händig

Sa. 13.

Jörg Hegemann & Peter Reber

Nov. 21
20:00 Uhr

Boogie-Woogie an zwei Pianos 

VVK: 21 €
AK: 21 €
BeschreibungKarten bestellen Künstler Website
...Boogie Woogie an zwei Klavieren - das ist wohl die mitreißendste und spannendste Form, diese wunderbare Klaviermusik darzubieten.

Benötigt werden dafür zwei Instrumente und natürlich zwei ausgezeichnete Boogie-Interpreten, deren Stile zueinander passen müssen und darüber hinaus auch „das Händchen“ haben sollten, aufeinander eingehen zu können. Mit Peter Reber und Jörg Hegemann treten zwei Pianisten auf, die diese hohen Maßstäbe mehr als erfüllen. Sie kennen sich seit Mitte der neunziger Jahre und haben seitdem etliche gemeinsame Konzerte im In- und Ausland gespielt. Wie sehr die beiden Pianisten aufeinander eingespielt sind und sich ergänzen, ist auch auf ihrer CD "Eight To The Bar" zu hören.

Peter Reber und Jörg Hegemann – beide sind absolut besessen vom Boogie Woogie.
Wenn sie an zwei Klavieren in die Tasten greifen, wenn sich die geballte Energie von Jörg Hegemann mit Peter Rebers Brillianz mischt, dann ist für jeden spürbar, dass etwas Besonderes passiert. Die beiden schaffen eine Atmosphäre, die jeden in den Bann zieht und einen Rhythmus, der sich unmittelbar mitteilt.

Sie spielen verschiedene Klassiker der Altmeister, eigene Stücke im authentischen Stil und wissen ihr Publikum mit Anekdoten über die Musik und die Musiker zu unterhalten. Ganz nebenbei erfährt der Zuhörer auch noch viel über die Geschichte des frühen Jazz und die Entstehung des Boogie Woogie.

Foto: Maria Ortner
Veranstaltungsort: NUTS - Die Kulturfabrik - Crailsheimstraße 12 - 83278 Traunstein

Konzert

Sa. 27.

Cobario

Nov. 21
20:00 Uhr

Wiener Melange

VVK: 23 €
AK: 25 €
BeschreibungKarten bestellen Künstler Website
Neue Stücke und Geschichten aus Wien und der ganzen Welt

Wenn Cobario zu ihrem Programm „Wiener Melange!“ einladen, dann liegt schon der herrliche Sound von zwei Gitarren im Zusammenspiel mit Geigenklängen in der Luft! Das mehrfach ausgezeichnete Wiener Instrumentaltrio präsentiert mit charmantem Wiener Schmäh eine exquisite Mischung edler Weltmusikperlen. Eine genussvolle Reise vom Wiener Kaffeehaus über Osteuropa, Asien, Südamerika und wieder zurück. Einfach die Augen schließen und forttreiben lassen. Der abwechslungsreiche und leidenschaftlich gespielte Genre-Mix begeistert mit Einflüssen aus Jazz, Folk, Pop und Klassik. Die drei Virtuosen reissen ihr Publikum spontan zu einem flotten, rhythmisch schwungvollen VagabundenGalopp mit und unterhalten lässig in gemütlicher Zentralfriedhofsatmosphäre mit sanft gezupften Melodien und Geschichten.

Zum Beispiel beim Stück "Hotel Balada", hörbar inspiriert von einer wilden Hochzeit in Rumänien im etwas düsteren
Gastraum eines Hotels mit Holzvertäfelung und kommunistischen Charme. Aber welch bunte und wilde Hochzeitsparty dort gefeiert wurde - da konnte man gar nicht anders als beschwingt und feuchtfröhlich drei Tage lang mitzufeiern! Und dann Entspannung pur beim ruhigen "Weit weg", das erste Lied des Instrumentaltrios mit zarten Gesangseinlagen: emotional und ergreifend, alpenländisch aber mit irischem Flair. Die drei Wiener schaffen es, die Musik der verschiedenen Gegenden und Stile spielerisch und souverän zu einer neuen Welt zu vereinen. Musik so bunt wie eine Wiener Melange!

Das preisgekrönte Trio Cobario tourte schon um die halbe Welt und sog dabei stets neue musikalische Inspirationen auf. Das klingt mal nach staubiger, südamerikanischer Wüste, mal nach tiefgrünen irischen Hügeln aber vor allem zwischen den Stücken auch immer nach dem klassischen Wiener Kaffeehaus. Seit über zehn Jahren begeistern die spielfreudigen Vagabunden Herwigos (Violine, Bratsche, Klavier), El Coba (Gitarre) und Giorgio Rovere (Gitarre) ihr Publikum mit melancholisch verträumten Weisen, energetisch treibenden Klanginstallationen und virtuosen Soli. Jeder ein Meister auf seinem Instrument und in der Improvisation, gleichzeitig im Zusammenspiel ein perfekt harmonierender Klangkörper.

Cobario starteten 2006 in Barcelona als Straßenmusikanten. Schnell entwickelten sie einen ganz eigenen Stil, der vor
allem durch die so unterschiedlichen Inspirationen geprägt ist, die man als Straßenmusiker rund um die Welt sammelt.
Die vielen Geschichten und kleinen Abenteuer, die das Trio auf seinen Reisen erlebte, wurden in Musik verpackt und mit Wiener Charme präsentiert.

Herwig Schaffner alias „Herwigos“ begann mit acht Jahren Geige und Klavier zu lernen und wurde schon mit 16 am
Salzburger Mozarteum aufgenommen. Er spielte u.a. im „European Youth Orchestra“ und unter Dirigenten wie Yehudi
Menuhin und Sandor Vegh. Ausgedehnte Orchestertourneen führten ihn durch Europa und Asien.

Georg Aichberger alias „Giorgio Rovere“ begann mit 14 Jahren Gitarre zu spielen. Seine Jugendjahre waren geprägt
von autodidaktischem Lernen sowie einer Vielzahl an Bandprojekten. Er studierte anschließend Gitarre an der
Musikuniversität Wien und am Sydney Conservatorium of Music. Seine musikalische Karriere brachte ihn in die
verschiedensten Länder wie Spanien, Frankreich, England, Ungarn und Kroatien.

Jakob Lackner alias "El Coba" faszinierten bereits im frühen Jugendalter die Klänge der akustischen Gitarre. Nach
mehreren Jahren des autoditaktischen Lernens nahm er Unterricht bei namhaften Gitarristen wie zum Beispiel Peter
Ratzenbeck. Bis zum 20. Lebensjahr spielte er in mehreren Projekten und Bandformationen diverser Musikgenres, bis er 2006 Cobario gründete.
Veranstaltungsort: NUTS - Die Kulturfabrik - Crailsheimstraße 12 - 83278 Traunstein

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