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Varietékünstler

Sa. 10.

0 Monsieur JETON 

Mai 25
20:00 Uhr

Gentleman Jongleur ***Veranstaltung wird verlegt***

VVK: 27 €
AK: 30 €
BeschreibungKeine Online-Bestellung Künstler Website
Monsieur JETON ist der moderne Protagonist einer besonderen Varietékunst – der Gentlemanjonglerie. Sein eleganter Smoking und die Accessoires der vornehmen Welt sind die Objekte seiner Kunst.

Die Fachenzyklopädie „4000 Years of Juggling“ bezeichnet JETON als einen der „top level newcomers to juggling in the new millenium“. Als erster deutscher Künstler wird er 2013 für seine einzigartige Arbeit von der International Jugglers' Association (IJA) in den USA mit dem Award of Excellence ausgezeichnet. Dieser Preis gilt als der Oscar der Jonglage und die IJA würdigt damit Jongleure, die diese Kunstform maßgeblich geprägt haben.

So ist es nicht weiter verwunderlich, dass ihn seine Engagements rund um den Globus führen und er unter anderem vor den Augen der dänischen Königin Margarete II. brillierte. JETONs Erfolg misst sich jedoch nicht ausschließlich an den guten Referenzen, sondern auch in gleichem Maße an der Resonanz, welche seine Auftritte erfahren und an den Spuren, die er durch seine begeisterungsfähige Persönlichkeit hinterlässt.

Verschmitzter Charme und Charisma lassen seine Jonglage zu einem Hochgenuss werden. Monsieur JETON schafft eine angenehme Atmosphäre und sorgt bei den Gästen für angeregten Gesprächsstoff.
Veranstaltungsort: NUTS - Die Kulturfabrik - Crailsheimstraße 12 - 83278 Traunstein

Muttertagskonzert

So. 11.

0 Shanty-Chor Salzburg-Freilassing

Mai 25
18:00 Uhr

Muttertagskonzert mit den Shanty-Chor

VVK: 22 €
AK: 25 €
BeschreibungKarten bestellen Künstler Website
Wir freuen uns in diesem Jahr wieder auf den Shanty-Chor
Salzburg-Freilassing, der zum Muttertagskonzert ins NUTS kommt. Die Sänger erfreuen die Besucher mit bekannten Seemannsliedern von Lolita und Freddy Quinn und mit vielen bekannten musikalischen Untermalungen und Erzählungen.
Das Mitsingen ist ausdrücklich erwünscht. Freuen Sie sich auf einen schönen Muttertagsausklang.


Zu allen Zeiten sind Österreicher und Deutsche zur See gefahren. So leben auch heute noch einige Männer im schönen Rupertiwinkel diesseits und jenseits von Saalach und Salzach, die einst das „blaue Tuch“ getragen haben. In Österreich gibt es seit 1945 keine Marinesoldaten mehr. In Deutschland hingegen wurden nach dem Krieg wieder eine Handelsmarine und eine Hochseefischfangflotte aufgebaut. Seit Gründung der Bundeswehr (1956) gibt es auch wieder die Teilstreitkraft Marine. Die älteren Semester gehörten alle noch der ehemaligen Kriegsmarine an und sind unter ganz anderen Bedingungen zur See gefahren als die nachfolgenden Generationen.

Eines jedoch erlebten diese Männer alle gemeinsam: Die Allgewalt der Elemente, die ein Häuflein Menschen im engen Zusammenleben an Bord zu einer Schicksalsgemeinschaft auf Leben und Tod zusammenschweißt. Diese ehemaligen „Mariner“ haben viel erlebt und viel gesehen. Es war ihnen daher ein Bedürfnis, die an Bord erfahrene Kameradschaft weiterhin zu pflegen, und dazu gehört auch das maritime Liedgut.

Bereits 1979 taten sich daher in Freilassing einige sangesfreudige Mitglieder der frisch gegründeten Marinekameradschaft Freilassing zu einer lockeren Singrunde zusammen, und bereits zwei Jahre später, im Oktober 1981, nahm der Chor in Starnberg/Obb. am Treffen der bayerischen Shanty-Chöre teil. Dies war für den Chor auch gleichzeitig das erste Fernsehdebüt. Durch den krankheitsbedingten Ausfall des damaligen Harmonikaspielers ergab sich jedoch bald eine längere Zwangspause.

1984 fanden sich dann unter neuer Leitung erneut einige „Unentwegte“ in Freilassing zu einer maritimen Singrunde zusammen. Nach kurzer Zeit schlossen sich auch etliche Kameraden aus der Marinekameradschaft Salzburg an, und so entwickelte sich langsam ein Shanty-Chor von seinerzeit 18 aktiven Sängern, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das seemännische Liedgut zu pflegen. Dazu wird zweimal im Monat im Hotel „Weißbräu“ in Freilassing eine Chorprobe abgehalten. Aufgrund seiner landsmannschaftlichen Zusammensetzung nannte sich der Chor kurz nach seiner Gründung „Shanty-Chor Salzburg-Freilassing“. Derzeit überwiegen jedoch die Sänger auf der bayerischen Seite.

Das Repertoire des Chores umfaßt gegenwärtig etwa 70 Lieder und reicht vom „Shanty“, dem ursprünglichen Arbeitslied auf den Schiffen, über eine Vielfalt von Freizeit-, Abenteuer- und Heimwehliedern der Fahrensleute bis hin zum maritimen Film- und Plattenschlager.

Keinesfalls betrachten sich die Männer als perfekten Leistungs-Chor mit anzustrebender „Bühnenreife“, sondern eher als zwanglose Runde, die gerne auch einmal ein frohes Fest feiert und so manchen gemeinsamen Ausflug unternimmt.
Bei ihren öffentlichen Auftritten, etwa bei ihrer inzwischen bereits traditionellen Jahresveranstaltung in der Aula der Freilassinger Berufsschule, bei gelegentlichen festlichen Anlässen im hiesigen Umfeld oder auch im benachbarten Salzburg – überall ernteten die Chorsänger stets großes Lob. Die Einladungen zu verschiedenen Auftritten im bayerisch-österreichischen Grenzland wurden und werden immer wieder gerne wahrgenommen.

Erfreulicherweise ist unser Shanty-Chor einer der wenigen Vereine der keinerlei Nachwuchssorgen hat. Auch wenn unser Nachwuchs zwar häufig bereits im Rentenalter ist, finden stets wieder neue - junge und alte - vom maritimen Liedgut begeisterte Sänger zu uns. Hinzu kommt die ausgezeichnete Integration in das kulturelle und gesellschaftliche Leben der Stadt Freilassing.

Also – wir sind und bleiben hart am Wind!
Veranstaltungsort: NUTS - Die Kulturfabrik - Crailsheimstraße 12 - 83278 Traunstein

Film

Do. 15.

Franz Paul Fuchs

Mai 25
20:00 Uhr

Die morgenländische Reise  

VVK: 0 €
AK: 0 €
BeschreibungKarten bestellen
Eine Dokumentation aus dem Jahre 1978. Franz Fuchs aus Kammer fuhr mit seinem LKW in den 70ger Jahren zuerst in den Iran und später nach dem Schah-Umsturz nach Saudi-Arabien. Er wußte nur, dass er in Ankara (Türkei) nach rechts abbiegen muß, da gehts nach Saudi-Arabien. Es gab noch keine Landkarte oder gar ein Navi und kein Handy.. Es war Pionierarbeit. Aber er schaffte es. Alles was in diesen Ländern gebraucht wurde, brachte er mit seinem LKW zuverlässig hin. Von Baumaschinen, Druckereimaschienen, Tulpenzwiebeln, Papier, Fernseher, Ersatzteile - Reifen-Motoren ect. Kühlaggregate usw. usw. Was ihm von der Spedition aufgetragen wurde, wurde verladen und los konnte es gehen. Nein, so schnell ging es nicht, es waren noch jeden Menge Formalitäten zu erledigen. Vor jeder Fahrt mußte Franz Fuchs zum Arzt um geimpft zu werden gegen Malaria und Cholera, er mußte zum Notar um die Nationalität zu beglaubigen, er mußte zur Regierung, um jede Ladung genehmigen und bestätigen zu lassen, dann kam noch der Zoll, das Carnet T.I.R und das Carnet de Passage das er in jedem Land bei der Ein- und Ausreise vorlegen mußte, war ebenfalls ein wichtiges Dokument. Natürlich mußte bei jeder Fahrt auch der internationale Führerschein mit den Zolldokumenten vorgelegt werden. Und was ganz wichtig war, immer alles abstempeln und besiegelen lassen , so auch den Impfpass. Und natürlich: Was darf er an Lebensmitteln mitnehmen (ja kein Schweinefleisch! es mußte alles deklariert sein)), es mußte ja für 3 Wochen reichen.

"Die morgenländische Reise des Franz Fuchs" hieß eine Fernsehsendung des BR, die am Sonntag, den 17. Aug. 1980 ausgestrahlt wurde.Ein Fernsehteam begleitete, den Kammerer LKW-Fahrer Franz Fuchs bei einem Transport von Baumaterialien über die 12.000 km lange Strecke nach Saudi Arabien und wieder zurück. Mit dem 36Tonnen-LKW ging die Fahrt durch Österreich, Jugoslawien, Bulgarien, Türkei, Syrien und Jordanien nach Saudi-Arabien. Zwei Jahre wurde an dem Film gearbeitet, wobei sich die Hälfte der Zeit auf die Vorbereitungen ersteckte. Dabei wurden 6500m Film verbraucht, was der 13fachen Sendelänge entspricht. Zahlreiche Probleme, abgesehen von langen Wartezeiten an den 28 Grenzübergängen, mußten in Kauf genommen werden. So lag die Temperatur bei bis zu 53 Grad im Schatten. Das Film-Team mußte 24 Stunden in einem türkischen Gefängnis verbringen, da es unbewußt Lastwägen in der Nähe eines Militärflugplatzes aufgenommen hatte. In Saudi-Arabien hieß es, mit" versteckter Kamera" zu filmen, denn man verfügte über keine Drehgenehmigung für dieses Land. All dies können Sie in diesem Film mit erleben.

Und das war ein Kommentar des Films von Kurt Franz in der Mittelbayerischen Zeitung Regensburg: Zwei Stars machten einander den Vorrang strittig. Der Siebenländer-Fernfahrer Franz Fuchs spielte seinen Berufsalltag auf den holprigen Strassen Arabiens mit soviel natürlicher Komik vor, dass man aus dem Lachen kaum herauskam. Wenn er in kernigem Bairisch über den Reifenwechsel bei 46 Grad im Schatten grantelte oder zur Schuhplattler-Kassette pfeifend eine Kamelherde überholte. Da schien ein Prachtschauspieler verlorengegangen zu sein.

Sein Mit- und Gegenspieler, die Kamera, kann aber auf gleichwertige Verdienste pochen. Selten hat man einen so durchdachten Ausbau der Einstellungen, einen so musikalisch durchkomponierten Schnittrhythmus gesehen. Die
Tiefeinstellung handbreit über der dahinrasenden Strasse, wirkte als Leitmotiv. Den Kontrapunkt bildeten die Weitschussfahren auf die jeweils typische Landschaft.
Dazwischen als Höhepunkte die Scherze persönlicher Begegnungen, sei es mit einheimischen Zollbeamten, sei es mit Schorsch aus Rosenheim, Mitritter auf der morgenländischen Landstraße.

So wurde der Zuschauer zum Mitreisenden in mehr als einer Beziehung, durch Länder, wo das Dieselöl acht Pfennige, das Trinkwasser aber 1.40 DM pro Liter kostet. Was findet man am schlimmsten? Dass jede Flasche Bier einen Tag Gefängnis einbringt - wenn man sich erwischen läßt! "Die Freiheit, die bringt's" sagt Franz Fuchs, frei fühlt er sich auf dieser langen 12.000 km Reise. Zurück bleibt der Eindruck, dass die Fahrt des 36-Tonner-Sattelschleppers eine Knochenschinderei ist, dass Franz Fuchs im Laster wohl ganz richtig liegt, wenn er im Wüstensand beim Reifenwechsel und 46 Grad trocken meinte "a Schmarrn is, de Romantik des Fernfahrers", dessen Wohnung das Führerhaus des LKWs ist, in dem Küche, Wohn- und Schlafzimmer immer sauber gehalten wird. Der Film macht deutlich, dass sich die Kapitäne der Landstraße ihre Freiheit teuer erkaufen müssen. Franz Fuchs ist im Jahr nur ca 5 Wochen bei seiner Familie, aber zehnmal in Saudi-Arabien, weil der Laster "laufen muß". Auf der Stecke bleiben da menschliche Beziehungen, sie beschränken sich auf zufällige Treffen im Wüstensand zwischen Ankara und Riad. Die große Freiheit - eine Fata Morgana.

Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne angenommen.
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Fabriktheater e.V. durchgeführt.


Franz Paul Fuchs ist bei den Filmvorführungen regelmäßig selbst anwesend und beantwortet im Anschluss auch gerne weitere Fragen und zaubert noch die ein oder andere Anekdote aus dem Hut.
Veranstaltungsort: STUDIO 16 - Bahnhofstraße 16 - 83278 Traunstein

Film

Do. 22.

Franz Paul Fuchs

Mai 25
20:00 Uhr

Die morgenländische Reise  

VVK: 0 €
AK: 0 €
BeschreibungKarten bestellen
Eine Dokumentation aus dem Jahre 1978. Franz Fuchs aus Kammer fuhr mit seinem LKW in den 70ger Jahren zuerst in den Iran und später nach dem Schah-Umsturz nach Saudi-Arabien. Er wußte nur, dass er in Ankara (Türkei) nach rechts abbiegen muß, da gehts nach Saudi-Arabien. Es gab noch keine Landkarte oder gar ein Navi und kein Handy.. Es war Pionierarbeit. Aber er schaffte es. Alles was in diesen Ländern gebraucht wurde, brachte er mit seinem LKW zuverlässig hin. Von Baumaschinen, Druckereimaschienen, Tulpenzwiebeln, Papier, Fernseher, Ersatzteile - Reifen-Motoren ect. Kühlaggregate usw. usw. Was ihm von der Spedition aufgetragen wurde, wurde verladen und los konnte es gehen. Nein, so schnell ging es nicht, es waren noch jeden Menge Formalitäten zu erledigen. Vor jeder Fahrt mußte Franz Fuchs zum Arzt um geimpft zu werden gegen Malaria und Cholera, er mußte zum Notar um die Nationalität zu beglaubigen, er mußte zur Regierung, um jede Ladung genehmigen und bestätigen zu lassen, dann kam noch der Zoll, das Carnet T.I.R und das Carnet de Passage das er in jedem Land bei der Ein- und Ausreise vorlegen mußte, war ebenfalls ein wichtiges Dokument. Natürlich mußte bei jeder Fahrt auch der internationale Führerschein mit den Zolldokumenten vorgelegt werden. Und was ganz wichtig war, immer alles abstempeln und besiegelen lassen , so auch den Impfpass. Und natürlich: Was darf er an Lebensmitteln mitnehmen (ja kein Schweinefleisch! es mußte alles deklariert sein)), es mußte ja für 3 Wochen reichen.

"Die morgenländische Reise des Franz Fuchs" hieß eine Fernsehsendung des BR, die am Sonntag, den 17. Aug. 1980 ausgestrahlt wurde.Ein Fernsehteam begleitete, den Kammerer LKW-Fahrer Franz Fuchs bei einem Transport von Baumaterialien über die 12.000 km lange Strecke nach Saudi Arabien und wieder zurück. Mit dem 36Tonnen-LKW ging die Fahrt durch Österreich, Jugoslawien, Bulgarien, Türkei, Syrien und Jordanien nach Saudi-Arabien. Zwei Jahre wurde an dem Film gearbeitet, wobei sich die Hälfte der Zeit auf die Vorbereitungen ersteckte. Dabei wurden 6500m Film verbraucht, was der 13fachen Sendelänge entspricht. Zahlreiche Probleme, abgesehen von langen Wartezeiten an den 28 Grenzübergängen, mußten in Kauf genommen werden. So lag die Temperatur bei bis zu 53 Grad im Schatten. Das Film-Team mußte 24 Stunden in einem türkischen Gefängnis verbringen, da es unbewußt Lastwägen in der Nähe eines Militärflugplatzes aufgenommen hatte. In Saudi-Arabien hieß es, mit" versteckter Kamera" zu filmen, denn man verfügte über keine Drehgenehmigung für dieses Land. All dies können Sie in diesem Film mit erleben.

Und das war ein Kommentar des Films von Kurt Franz in der Mittelbayerischen Zeitung Regensburg: Zwei Stars machten einander den Vorrang strittig. Der Siebenländer-Fernfahrer Franz Fuchs spielte seinen Berufsalltag auf den holprigen Strassen Arabiens mit soviel natürlicher Komik vor, dass man aus dem Lachen kaum herauskam. Wenn er in kernigem Bairisch über den Reifenwechsel bei 46 Grad im Schatten grantelte oder zur Schuhplattler-Kassette pfeifend eine Kamelherde überholte. Da schien ein Prachtschauspieler verlorengegangen zu sein.

Sein Mit- und Gegenspieler, die Kamera, kann aber auf gleichwertige Verdienste pochen. Selten hat man einen so durchdachten Ausbau der Einstellungen, einen so musikalisch durchkomponierten Schnittrhythmus gesehen. Die
Tiefeinstellung handbreit über der dahinrasenden Strasse, wirkte als Leitmotiv. Den Kontrapunkt bildeten die Weitschussfahren auf die jeweils typische Landschaft.
Dazwischen als Höhepunkte die Scherze persönlicher Begegnungen, sei es mit einheimischen Zollbeamten, sei es mit Schorsch aus Rosenheim, Mitritter auf der morgenländischen Landstraße.

So wurde der Zuschauer zum Mitreisenden in mehr als einer Beziehung, durch Länder, wo das Dieselöl acht Pfennige, das Trinkwasser aber 1.40 DM pro Liter kostet. Was findet man am schlimmsten? Dass jede Flasche Bier einen Tag Gefängnis einbringt - wenn man sich erwischen läßt! "Die Freiheit, die bringt's" sagt Franz Fuchs, frei fühlt er sich auf dieser langen 12.000 km Reise. Zurück bleibt der Eindruck, dass die Fahrt des 36-Tonner-Sattelschleppers eine Knochenschinderei ist, dass Franz Fuchs im Laster wohl ganz richtig liegt, wenn er im Wüstensand beim Reifenwechsel und 46 Grad trocken meinte "a Schmarrn is, de Romantik des Fernfahrers", dessen Wohnung das Führerhaus des LKWs ist, in dem Küche, Wohn- und Schlafzimmer immer sauber gehalten wird. Der Film macht deutlich, dass sich die Kapitäne der Landstraße ihre Freiheit teuer erkaufen müssen. Franz Fuchs ist im Jahr nur ca 5 Wochen bei seiner Familie, aber zehnmal in Saudi-Arabien, weil der Laster "laufen muß". Auf der Stecke bleiben da menschliche Beziehungen, sie beschränken sich auf zufällige Treffen im Wüstensand zwischen Ankara und Riad. Die große Freiheit - eine Fata Morgana.

Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne angenommen.
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Fabriktheater e.V. durchgeführt.


Franz Paul Fuchs ist bei den Filmvorführungen regelmäßig selbst anwesend und beantwortet im Anschluss auch gerne weitere Fragen und zaubert noch die ein oder andere Anekdote aus dem Hut.
Veranstaltungsort: STUDIO 16 - Bahnhofstraße 16 - 83278 Traunstein

Konzert

Sa. 24.

Ernst Jani & Die Jasmin Boys

Mai 25
20:00 Uhr

Evergreens und swingende Schlager 

VVK: 25 €
AK: 28 €
BeschreibungKarten bestellen
Ernst Jani & Die Jasmin-Boys holen erneut unverwüstliche Evergreens, swingende Schlager und Schmachtfetzen zum Schwelgen aus ihren Verstecken.

Mit „Musikalischen Wunderdrogen“ aus der Mitte des letzten Jahrhunderts soll die Skala des Wohlfühlfaktors wieder weit oben liegen. Begleiten sie die „vier Herren aus drei Generationen“ auf ihrer musikalischen Zeitreise in die Mitte des letzten Jahrhunderts mit Hits speziell der 50er und 60er – Jahre, die sich ins Langzeitgedächtnis von ein paar Generationen eingegraben haben und zu sentimentalen Ohrwürmern wurden.

DIE JASMIN-BOYS (Ernst Jani - Gesang, Akkordeon, Martin Pallauf - Gitarre, Bernhard Ostermaier – Kontrabass und Werner Salbeck - Schlagzeug) versprechen ein rundes und stimmiges Paket, gnadenlos nostalgisch und augenzwinkernd sentimental. Dazu werden Songs ausgepackt, die jüngere Jahrgänge vielleicht noch nie gehört haben, ältere damit aber möglicherweise viele Erinnerungen verbinden. Lieder, die man u.a. mit Sängern wie Dean Martin, Frank Sinatra, Elvis Presley, Charles Trenet, Peter Alexander oder Freddy Quinn und vielen anderen verbindet, und die es auch heute noch in sich haben. Ernst Jani packt dazu wieder Geschichten rund um die Musik dieser Zeit aus, und stellt diesen „Fallbeispiele komischer Texte“ zur Seite.

Freuen Sie sich erneut auf eine sehr spezielle musikalisch-sentimentale Mischung fürs Gemüt!

Foto: A. Mayregg

Veranstaltungsort: NUTS - Die Kulturfabrik - Crailsheimstraße 12 - 83278 Traunstein

Theater-Premiere

So. 25.

0 Theater Du & Ich

Mai 25
17:00 Uhr

Tina und Simon

VVK: 0 €
AK: 0 €
BeschreibungKarten bestellen Künstler Website
Das Stück behandelt die Liebe zwischen Tina und Simon, die sich an der Universität kennen lernen. Als Tina ihrem Kommilitonen hilft, die Studienanforderungen im Bereich Mathematik zu meistern, kommen sich die beiden näher und werden ein Paar. Tina leidet an einer schweren Krankheit, die die Liebenden aber nicht zu trennen vermag. Diese Krankheit kann in Deutschland noch nicht erfolgreich
behandelt werden und die Behandlungsmöglichkeiten in den USA liegen außerhalb der finanziellen Möglichkeiten von Tinas Familie.

Das Stück von Autor und Regisseur Michael Felsenstein, der in diesem Jahr die Ehrenmedaille der Stadt Traunstein für außergewöhnliches, freiwilliges Engagement erhalten hat, wird von unserem inklusiven Ensemble in gewohnt authentischer und einzigartiger Weise auf die Bühne gebracht.

Neben dem deutschen Bürgerpreis 2005 und einer Anerkennung beim Inklusionspreis des Bezirks Oberbayern 2022, brachte die besonderen Leistungen der behinderten Schauspieler einen hohen Bekanntheitsgrad und eine breite Anerkennung bei der Bevölkerung im Landkreis Traunstein.

Musikalische Unterstützung erhält die Vorstellung durch die bekannte Familienband NOT PERFECT.

Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne angenommen.

Veranstalter: Verein der Freunde des Theaters “Du und Ich” im Landkreis Traunstein e.V.
Veranstaltungsort: NUTS - Die Kulturfabrik - Crailsheimstraße 12 - 83278 Traunstein

Theater

Mi. 28.

0 Theater Du & Ich

Mai 25
19:00 Uhr

Tina und Simon

VVK: 0 €
AK: 0 €
BeschreibungKarten bestellen Künstler Website
Das Stück behandelt die Liebe zwischen Tina und Simon, die sich an der Universität kennen lernen. Als Tina ihrem Kommilitonen hilft, die Studienanforderungen im Bereich Mathematik zu meistern, kommen sich die beiden näher und werden ein Paar. Tina leidet an einer schweren Krankheit, die die Liebenden aber nicht zu trennen vermag. Diese Krankheit kann in Deutschland noch nicht erfolgreich
behandelt werden und die Behandlungsmöglichkeiten in den USA liegen außerhalb der finanziellen Möglichkeiten von Tinas Familie.

Das Stück von Autor und Regisseur Michael Felsenstein, der in diesem Jahr die Ehrenmedaille der Stadt Traunstein für außergewöhnliches, freiwilliges Engagement erhalten hat, wird von unserem inklusiven Ensemble in gewohnt authentischer und einzigartiger Weise auf die Bühne gebracht.

Neben dem deutschen Bürgerpreis 2005 und einer Anerkennung beim Inklusionspreis des Bezirks Oberbayern 2022, brachte die besonderen Leistungen der behinderten Schauspieler einen hohen Bekanntheitsgrad und eine breite Anerkennung bei der Bevölkerung im Landkreis Traunstein.

Musikalische Unterstützung erhält die Vorstellung durch die bekannte Familienband NOT PERFECT.

Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne angenommen.

Veranstalter: Verein der Freunde des Theaters “Du und Ich” im Landkreis Traunstein e.V.
Veranstaltungsort: NUTS - Die Kulturfabrik - Crailsheimstraße 12 - 83278 Traunstein

Theater

Do. 29.

0 Theater Du & Ich

Mai 25
17:00 Uhr

Tina und Simon

VVK: 0 €
AK: 0 €
BeschreibungKarten bestellen Künstler Website
Das Stück behandelt die Liebe zwischen Tina und Simon, die sich an der Universität kennen lernen. Als Tina ihrem Kommilitonen hilft, die Studienanforderungen im Bereich Mathematik zu meistern, kommen sich die beiden näher und werden ein Paar. Tina leidet an einer schweren Krankheit, die die Liebenden aber nicht zu trennen vermag. Diese Krankheit kann in Deutschland noch nicht erfolgreich
behandelt werden und die Behandlungsmöglichkeiten in den USA liegen außerhalb der finanziellen Möglichkeiten von Tinas Familie.

Das Stück von Autor und Regisseur Michael Felsenstein, der in diesem Jahr die Ehrenmedaille der Stadt Traunstein für außergewöhnliches, freiwilliges Engagement erhalten hat, wird von unserem inklusiven Ensemble in gewohnt authentischer und einzigartiger Weise auf die Bühne gebracht.

Neben dem deutschen Bürgerpreis 2005 und einer Anerkennung beim Inklusionspreis des Bezirks Oberbayern 2022, brachte die besonderen Leistungen der behinderten Schauspieler einen hohen Bekanntheitsgrad und eine breite Anerkennung bei der Bevölkerung im Landkreis Traunstein.

Musikalische Unterstützung erhält die Vorstellung durch die bekannte Familienband NOT PERFECT.

Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne angenommen.

Veranstalter: Verein der Freunde des Theaters “Du und Ich” im Landkreis Traunstein e.V.
Veranstaltungsort: NUTS - Die Kulturfabrik - Crailsheimstraße 12 - 83278 Traunstein

Kabarett

Fr. 30.

Stephan Bauer

Mai 25
20:00 Uhr

Ehepaare kommen in den Himmel - in der Hölle waren sie schon

VVK: 27 €
AK: 30 €
BeschreibungKarten bestellen Künstler Website
Frauen brauchen Männer und umgekehrt! Eigentlich eine Binsenweisheit. Doch wenn die Frau den Rasen mäht und der Mann sie mit Sonnenschirm begleitet, ist irgendwas nicht richtig. Aller Geschlechtergerechtigkeit zum Trotz sehnt sich auch die moderne Frau nach positiver Männlichkeit. Aber ohne primitives Macho-Getue à la „kannst Du mit Deinen kalten Füßen mal mein Bier kühlen“, sondern mit männlicher Klarheit, Zielstrebigkeit und Entscheidungsfreude. Männer stehen heute dagegen morgens im Bad und denken: „Unterhose richtigrum angezogen – Tagesziel erreicht.“

Das Dilemma: ohne Männlichkeit und Weiblichkeit gibt es keine sexuelle Anziehung. Und so finden sich alle damit ab, dass neben der Siebträgermaschine mittlerweile auch der Dildo zum gut sortierten Haushalt zählt, während sich die Männer mehr mit Pornographie beschäftigen als mit ihrer Ehefrau. Gemäß dem Motto: „Appetit holen auswärts, verhungern zuhause.“ Wie haben sich doch die Zeiten geändert. Früher hatten wir keinen Sex vor der Ehe, heute keinen Sex in der Ehe. Kann man die Uhr nochmal zurückdrehen? Wie kommen wir zu mehr Zweisamkeit? Brauche ich dafür einen Helm?

Vieles ist durcheinander geraten in unseren Tagen, kein Stein steht mehr auf dem anderen. Früher waren die Leute smart und die Telefone blöd, heute ist es umgekehrt. Man denkt: „Herr lass´ Hirn vom Himmel fallen. Oder Steine. Hauptsache, Du triffst.“

Stephan Bauers neues Programm ist ein Lichtblick. Die aberwitzige Rettung vor falschen Genderidealen, überzogenen Glücksvorstellungen und Orientierungsverlust, den die Moderne heute mit im Gepäck hat.

Ein Mikrofon, ein Barhocker und zwei Stunden Pointen Schlag auf Schlag. Und für das Publikum zwei Stunden Lachen ohne Atempause. Ganz der „große Bauer“ eben.

Foto: Frank Soens

Es folgt: die höchst amüsante Fortsetzung von "Vor der Ehe wollt ich ewig leben....."
Veranstaltungsort: NUTS - Die Kulturfabrik - Crailsheimstraße 12 - 83278 Traunstein

Bayerisches Musikkabarett

Sa. 31.

Roland Hefter & Kopfeck

Mai 25
20:00 Uhr

50 Jahre DJK Kammer

VVK: 25 €
AK: 28 €
BeschreibungKarten bestellen Künstler Website
Erleben Sie einen unvergesslichen Abend mit Roland Hefter und der Band Kopfeck am 31. Mai 2025 am Sportplatz Kammer!

Diese Veranstaltung verspricht eine einzigartige Mischung aus kraftvollen Mundart-Songs und humorvollen Geschichten, die das Publikum begeistern werden.

Roland Hefter, einer der bekanntesten Musikkabarettisten Bayerns, bringt mit seinem aktuellen Programm „So lang’s no geht“ frische Lieder und tiefgründige Anekdoten auf die Bühne. Seine unverwechselbare Handschrift spiegelt das Leben in all seinen Facetten wider – von heiteren Momenten bis hin zu nachdenklichen Themen.



Zusammen mit Kopfeck, einer Band, die für ihre authentischen bayerischen Klänge und ihren unverfälschten Humor bekannt ist, erwartet Sie ein Abend voller musikalischer Highlights und guter Laune. Die Kombination aus traditioneller Wirtshausmusik und modernen Einflüssen sorgt für ein mitreißendes Erlebnis, das die bayerische Seele zum Schwingen bringt.

Veranstaltungsort: Sportplatz DJK Kammer - Sportplatzstraße - 83278 Traunstein-Kammer

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